Mindestens 29 Menschen getötet
Wegen Überschwemmungen und Starkregen im Süden Brasiliens sind mindestens 29 Menschen getötet worden. 60 Menschen gelten als vermisst, wie der Zivilschutz Brasiliens mitteilte. Über 4600 Menschen hätten ihr Zuhause verloren.
Der Gouverneur des betroffenen Bundesstaats Rio Grande do Sul sprach von einer «historischen Katastrophe». Der materielle Schaden sei enorm, der Fokus liege jedoch im Moment auf der Rettung.
Die heftigen Regenfälle hatten Anfang Woche begonnen und Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Ein Staudamm ist teilweise gebrochen. Bereits im vergangenen September war die Region von schweren Unwettern betroffen.