Kein baldiges Ende für SMS
SMS-Nachrichten soll es auch weiterhin geben.
Diese Aussage macht der Chef des Telekomunternehmens Salt, Pascal Grieder, in einem Interview mit dem «Blick». Grund sei die sogenannte Zwei-Faktoren-Authentifizierung. Nutzerinnen und Nutzer erhalten dabei eine SMS mit einem Code, um sich dann beispielsweise beim Online-Banking oder beim Krankenkassenkonto einzuloggen.
Anders als bei den MMS seien die Nutzerzahlen bei SMS relativ stabil. Mit MMS konnten beispielsweise auch Bilder verschickt werden. Salt wie auch die Swisscom haben die MMS-Dienste auf Anfang 2023 ganz eingestellt.